Beim Bau der Mittelrheinbrücke zwischen Fellen und Wellmich kommt es plötzlich nach zügigem Beginn zum Baustopp. Hans Weiß, Agent eines Schiffsversicherers, hat nicht nur berufliches Interesse, die Hintergründe des Baustopps zu erfahren, sondern er ist auch mit Luise, einer Fellenerin liiert, deren Großvater behauptete, die Brücke werde nicht gebaut. Wusste der alte Bergmann, der inzwischen verstorben ist, mehr über die stillgelegte Erzgrube unter dem Rhein, die genau an der Stelle ist, wo die Brücke gebaut werden soll? Und steht vermutlich das eigens angeforderte Pumpschiff auch mit der Grube in Zusammenhang? Die Bevölkerung ist verunsichert und die Landesregierung verhängt eine Nachrichtensperre. Hans Schwarz hat das Thema Mittelrheinbrücke aufgegriffen, zu deren Bau die UNESCO in Brasilia ihr Plazet gegeben hat, dass der Bau der Brücke mit dem Welterbestatus vereinbar wäre. Schwarz, ein profunder Kenner der Schifffahrt, macht deutlich, dass es nur zweitrangig um den Welterbestatus geht, denn der Rhein ist eine internationale Schifffahrtsstraße, deren Sicherheit gewährleistet sein muss, und andere Behörden hätten im Fall des Brückenbaus mitzuentscheiden.
Ein Römerschiff lag zweitausend Jahre von Flusssedimenten überlagert am Mainzer Rheinufer, ehe es vor einigen Jahren entdeckt wird. Dank der Fantasie des Autors wird es wieder fahrtüchtig und wandelt sich zum Poetenschiff auf dem die Jahrhunderte verschwimmen. Tote werden zum Leben erweckt. Zur Gästeschar gehören unter anderem Heinrich Heine, Anna Seghers, Carl Zuckmayer, Johannes Gutenberg u. a.
Die schöne Fürstentochter Cordula flieht mit ihren Gefährtinnen aus Britannien. Einen Hunnenüberfall überleben nur Cordula, ihre Gouvernante Aisberga und einige Matronen. Am Mittelrhein trifft sie erstmalig auf den charismatischen Abbé Goarius von Aquitanien. Dort ist Cordula in großer Gefahr. Denn ihre missgünstige Gouvernante, die Cordula wegen ihres heidnischen Glaubens verachtet, hat veranlasst, dass sie in einer Schänke als Magd dienen soll. Der Mönch kann sie zwar einmal vor den Nachstellungen beschützen, aber kurz darauf wird Cordula das Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Das daraus entstandene Kind bringt sie ausgerechtet in dem Kloster zur Welt, das von Aisberga in ihrer scheinfrommen und selbstgefälligen Art geführt wird, und die fortan der jungen Frau das Leben zur Hölle macht. Cordula erfährt trotz ihres schweren Schicksals immer wieder die Hilfe von lieben aufrichtigen Menschen. Eine maßgebliche Rolle spielt dabei der Abbé Goarius. Ein historischer Roman um Schändung, Verrat, Bigotterie, Aussatz, aufopfernde Liebe und selbstlose Freundschaft. Buch des Monats April 2008
Schon längere Zeit plante der Autor Frithjof Fratzer einen Erzählband herauszugeben, denn er verfügt über einen reichhaltigen Fundus an Kurzgeschichten. Und so entstand ein Buch, das thematisch vielfältig ist, und eher eine Synthese aus spannenden, tiefgründigen Erzählungen, humorvollen Kurzgeschichten und ausgewählten Gedichten darstellt. Frithjof Fratzer, Jahrgang 1934, erinnert sich an manche Begebenheit, die trotz aller Entbehrungen und Tragik manchmal auch etwas Komisches hatte und es gelingt ihm, mit gewissem Augenzwinkern dies herauszustellen. Zu den eindruckvollsten Erzählungen der Sammlung gehört sicherlich die Begegnung mit dem jetzigen Papst oder wie sein Großvater ihn durch einen glücklichen Umstand vor dem sicheren Bombentod bewahrte. Auch wenn der Autor selten in der Ich-Form schreibt, entgeht dem aufmerksamen Leser nicht, dass er hier Episoden seines Lebens mit einfließen lässt und seine Empfindungen wie ein aufgeblättertes Buch offenbart.
Heriman, ein Waisenkind aus keltisch-germanischem Fürstengeschlecht, reift durch Einfluss eines schamanischen Heilers zu einer Persönlichkeit heran. Angewidert durch grausame Schlachten, schwört er dem Kriegshandwerk ab, und wendet sich der Heilkunst zu. Schon bald erlangt er als Medicus Anerkennung und Ruhm. Er nimmt sich des römischen Sklavenjungen Romano an, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, und hilft ihm bei der Nachforschung nach dessen Vergangenheit. Mysteriöse Zeichen, Orakel und Botschaften weisen ihnen den Weg. Eine bedeutende Rolle spielt hierbei der Ring des Cäsaren. Er könnte das Geheimnis um Romanos Herkunft lüften, doch der Ring ist verschollen.
Es sind die ersten Jahrhunderte nach Christi Geburt. Eine Zeit dramatischer Umwälzungenr und Völkerwanderungen, in der Macht und Autorität des Römischen Reiches schwinden. Heriman, ein Waisenkind aus keltisch-germanischem Fürstengeschlecht, reift durch Einfluss eines schamanischen Heilers zu einer Persönlichkeit heran. Angewidert durch grausame Schlachten, schwört er dem Kriegshandwerk ab, und wendet sich der Heilkunst zu. Schon bald erlangt er als Medicus Anerkennung und Ruhm. Er nimmt sich des römischen Sklavenjungen Romano an, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, und hilft ihm bei der Nachforschung nach dessen Vergangenheit. Mysteriöse Zeichen, Orakel und Botschaften weisen ihnen den Weg. Eine bedeutende Rolle spielt hierbei der Ring des Cäsaren. Er könnte das Geheimnis um Romanos Herkunft lüften, doch der Ring ist auf rätselhafte Weise verschwunden.
Kundenstimmen zu Der Ring von Pontobriga:
Die einprägsame Darstellung der geschichtlichen und völkervermischenden Entwicklung in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung ... lässt sich für jemand, der nicht aus der Region stammt, wesentlich besser vorstellen und ist fesselnd. (Hermann J. Heiland, Magdeburg)
Was befindet sich in Safe zwölfvierunddreißig der Berliner BeroBank? Angeblich etwa drei Millionen Mark, die von der DDR für Auslandseinsätze dort deponiert worden sein sollen. Und noch etwas soll der Safe enthalten: die so genannte "Koblenzer Flakakte" aus dem Zweiten Weltkrieg, die geeignet ist, Schadensersatzansprüche zu stellen. Der Mieter des Safes, Ex-Agent Anton Trappe ist in Mexiko mittel- und anhanglos verstorben, somit erbt der Staat, was er gar nicht haben will. Für einige Personen, scheint das historische Papier von großem Interesse zu sein, allen voran die gebürtige Berlinerin Silke Bahro, Angestellte der Bank of Amerika in San Franzisco, die sich bei der BeroBank bewirbt. Viel Geld winkt, seitdem US-Rüstungsfabrikant Andrew R. Choate eine Million Dollar Erfolgsprämie ausgesetzt hat, für den, der das Schicksal seines über dem Hunsrück abgeschossenen Vaters aufklärt. Choate bittet den engagierten Koblenzer Reporter Klaus Dick, Licht ins Dunkel zu bringen. Dessen Recherchen an Rhein und Mosel stoßen nicht nur auf Gegenliebe, wirbeln sie doch längst verwischt geglaubten Staub wieder auf.
Die Bilderfolge "Die Schönheiten unserer Heimat" ist ein Teil von mehreren hundert Fotoplatten aus den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, welche von dem bekannten Fotografen Fritz Bubenheim sen. "geschaffen" wurden. Diese Serie von Bildern war gedacht für Lichtbildvorträge. Das belegt ein Begleitheft mit Texten und Kommentaren zu jedem Bild, die von den Herausgebern übernommen wurden. Der Diavortrag ist in vier Abschnitte gegliedert: Das Stadtgebiet von St. Goar mit seiner nächsten Umgebung Die Rheinorte und wichtige Sehenswürdigkeiten von Rüdesheim bis Koblenz Die Eisgänge (zwischen 1929 bis 1933) Das Weinanbaugebiet am Rhein und einige Bilder von der Mosel Insgesamt 112 Farbfotos, 7 Schwarz-weiß.
Unter all dem Ravermüll des Techno-Festivals "Nature One" liegt versteckt die Leiche der Laborantin Elvira Holzfeld. Erschossen von Dr. Tegher, ihrem Chef, um sie mundtot zu machen. Seinetwegen ist Irena Talin, Toxikologin beim Berliner Bundesamt für Arzneimittelaufsicht, nach Koblenz gekommen. Der Krebsarzt, der tot in seiner Praxis aufgefunden wurde, soll Medikamentenschwindel in großem Stil betrieben haben. Einer seiner Patienten, Hotelier Hüpfgans, stirbt 61-jährig scheinbar an Krebs. Zur gleichen Zeit sitzt auf der Karthause Arzneimittelgroßhändler Julius Mondfürst in U-Haft. Verschweigt ihn Entlastendes. Es muss ein Zusammenhang bestehen, findet Hermy Eisenstein vom "Eckblatt", und recherchiert gemeinsam mit der „Giftfrau“ aus Berlin. Während Volontär Stups auffallend oft zur Pydna fährt – außerhalb von "Nature One" - wohl nicht nur, um Stoff für seine Glosse zu sammeln. Von einer Tour kehrt er nicht zurück...
Aus dem Koblenzer Bundesarchiv werden Dokumente über die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse entwendet. Um die Strafverfolgung zu unterbinden, wird plötzlich die Stadt Koblenz erpresst. In die Berliner Christian Friedrich Flick Collection ist ein Bild geschmuggelt worden, das die ukrainische Sängerin Bella darstellt, die den schönen Beinamen "Gottes letzter Engel" tragen soll. Auch sorgt der Erfrierungstod des Schriftstellers Georg Siebert für Diskussionsstoff. Dem New Yorker Crash durch Zufall entkommen, wird ihm drei Jahre später das Dornengestrüpp des Koblenzer Stadtwaldes zum Verhängnis. Zweifel an der Unfalltheorie kommen auf, zumal Sieberts noch unveröffentlichtes Werk mit eben diesem Titel "Gottes letzter Engel" unbequeme historische Wahrheiten über die Nachkriegszeit enthalten soll, die nicht jedem Heutigen schmecken dürften. Zudem sind Teile des Manuskriptes verschwunden. Nicht nur der Journalist Klaus Dick stellt sich die Frage, wie es der Sängerin Bella gelang, über zwei Jahrzehnte für die Sowjets alliierte Militärbasen auszukundschaften, ohne dass sie enttarnt wurde.
Nach der Vorstellung des Dichters macht Heinrich Heine im Herbst 1844 mit der Postkutsche von Paris über Hamburg kommend einen Abstecher ins „Tal der Loreley“, steigt im „Propfenzieher“ in Oberwesel ab, und reist samt Wirtstöchterlein Gabriele weiter nach Mainz. Reisebegleiter ist Heinrich Hoffmann von Fallersleben, mit dem er, während sie in die malerische Landschaft des Mittelrheins eintauchen, philosophiert und diskutiert.
Flughafen Frankfurt-Hahn anno 2004. Der eingemauerte Leichnam sorgt für Aufsehen. Fest steht, der Tote ist Flight Lieutenant Stanley Frederic, der 1953 spurlos verschwand, so wie zur gleichen Zeit ein gewisser Marine-Offizier namens Jim Pollack auf dem Karibikstützpunkt Liberty Harbor. Vordergründig besteht kein Zusammenhang, nur beide waren Brüder, Mordbrüder aus Minsk, Angehörige der berüchtigten Kaminsky-Brigade, die freiwillig in die Waffen-SS eintraten. Ein dubioses Bekennerschreiben taucht im Fall Frederic auf. Ablenkungsmanöver, findet Klaus Dick, zumal von amerikanischer Seite auffällig gemauert wird. Der engagierte Reporter der Rhein-Mosel-Nachrichten beginnt zu recherchieren, fliegt mehrmals in die Karibik, spricht mit Zeitzeugen auf dem Hunsrück, deren Erinnerung noch nicht verblasst ist, als die Amerikaner begannen, den Fliegerhorst Hahn zu errichten und zum Bau reihenweise Nazis rekrutierten, was bei den Deutschen auf wenig Verständnis stieß, ja sogar teilweise Hass erzeugte. Liegt hier der Schlüssel zum Mordmotiv an den beiden Brüdern?
2006 wurde diese neue Krimi-Reihe aus der Taufe gehoben. Protagonist ist Michael Held. Pfarrer einer kleinen Gemeinde. Weniger ein aktiongeladener Krimi mit wilden Verfolgungsjagden, sondern eher für Freunde des Leisen und der Reflexion. Held ist menschlich, zeigt sich auch mal von der schwachen Seite und hat nicht gleich für alles eine Antwort parat. "Lass ruhn zu deinen Füßen" (Liedzitat) ist der erste Band der Reihe. Pfarrer Michael Held hat ein Mitglied des Presbyteriums zu beerdigen: Landwirt Walter Meier. Kurz danach erhält er anonyme Briefe, in denen von Mord die Rede ist, und davon, dass der Täter in der Familie des Toten zu suchen ist. Besonders tragisch: Nur eine Woche später kommt Walter Meiers Sohn Helmut auf die gleiche Weise ums Leben: Er stürzt ebenfalls von der Leiter. Held sucht den intensiven Kontakt mit der Familie Meier, deren nach außen hin intakte Fassade zu bröckeln beginnt. Der mutmaßliche Täter möchte sich ihm anvertrauen und der Pfarrer wartet in der dunklen Kirche auf ihn. Wird er kommen und beichten? Held befindet sich in einem Gewissenskonflikt.
Rolf Schulze leitete 37 Jahre eine Landarztpraxis in Winterburg und gilt als passionierter Jäger. Nicht nur der geliebte Soonwald zählt zu seinem Revier, sondern er war des Öfteren in Ungarn und Namibia zur Jagd. In seiner lebhaften Erzählweise gibt er gerne beim „Schüsseltreiben“ oder im „Waan“ die ein oder andere Anekdote zum Besten, denn die Verbindung Medizin und Jagd bot Stoff für manch heitere Geschichte. Jetzt, im Ruhestand, hat er 50 in diesem Buch zusammengefasst.
"Melodien in Dur und Moll" - das sind Lieder für verschiedene Anlässe und Lebenslagen. Die Texte der meisten in diesem Buch gesammelten Lieder stammen von Autoren, die im Hunsrück oder an der Mosel geboren wurden oder die im Laufe ihres Lebens hierher gezogen sind. Hinzu kommen eine Reihe von modernen oder klassischen Autoren, die meist überregional bekannt sind. Gemeinsam ist all diesen Liedern, deren Melodien die Kirchberger Kirchenmusikerin Friedel Schrö:der-Horst komponiert hat, dass sie versuchen, in Musik umzusetzen, was Menschen beschäftigt, was sie freut und erfüllt, aber auch, was sie bedrückt, besorgt und belastet. Es sind Lieder für die verschiedenen Kirchenjahreszeiten darunter, aber auch Lieder für unterschiedliche gesellige Anlässe, Lieder für Kinder ebenso wie Lieder für ältere Menschen, Kanons und Chorsätze verschiedener Besetzungen und Schwierigkeitsgrade.
Eine Flucht an den Rhein
Potsdam im März 1981. Hennes Eckweiler erhält die Nachricht, dass seine Mutter verstorben ist. Für die Beerdigung in Mainz bekommt er von den zuständigen Behörden der DDR die notwendigen Papiere. Er sitzt im Zug Richtung Westen. Doch irgendetwas stimmt nicht. Kurz vor dem Grenzübergang Gerstungen wird der Zug angehalten. Eckweiler muss aussteigen. Minuten, der Angst und des Zitterns. Alles scheint aus. Doch die Rothaarige, die mit ihm im Abteil saß, begleitet ihn und setzt sich für ihn ein. Hennes Eckweiler kommt es so vor, als sei er dieser Julia Brückner schon einmal begegnet ... Hans Dietrich Lindstedts autobiographischer Roman schildert eindrucksvoll die Flucht eines Mannes in den Westen, umrahmt von einer prickelnden Liebesgeschichte.
Im Mittelpunkt des Romans steht die 22-jährige Andrea Müller, eine junge Frau aus dem Hunsrück, die der strukturschwachen Heimat entflieht, um in der Großstadt Köln Arbeit zu suchen. Jedoch sie kann nicht so recht Fuß fassen, schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, landet sogar kurzzeitig im Gefängnis. Gerade wieder in Freiheit lernt sie in einem Stehcafé den Hamburger Verleger Safing kennen und setzt Hoffnung in diese Verbindung. Der Verleger fährt – sehr zum Leidwesen seiner Tochter – in der letzten Zeit öfter nach Köln, um genau jene Andrea ausfindig zu machen, die in Manuskripten zweier unterschiedlicher Autoren unabhängig voneinander erwähnt wird. Den verwitweten Verleger interessiert sie als Frau und er hofft, dass sie mehr über die genauen Todesumstände des plötzlich verstorbenen Autors Peter Maul weiß. Andrea stellt sich Safing mit ihrem Zweitnamen Chantal vor, so dass er zunächst nicht ahnt, wen er vor sich hat.
Frauen-Geschichte der Hunsrück-Region Herausgeberinnen: Projektteam Frauenforum Das bisher umfassendste informative Werk über das Leben und Wirken von Frauen der verschiedenen historischen Epochen in der Hunsrück-Region – von der Kelten- und Römerzeit bis in die Jetztzeit. Zusammengetragen und geschrieben von profunden Kennerinnen und Autorinnen.
Das Buch ist in folgende Kapitel unterteilt:
Frauen in der Hunsrück-Region während der Kelten- und Römerzeit
Die Frauen der Grafschaft Sponheim
Die Herzoginnen von Pfalz-Simmern
Mittelalterliche Frauenklöster auf dem Hunsrück
Die Hexenverfolgungen im Hunsrücker Raum
Frauenhandel auf dem Hunsrück
Frauen in der Friedensbewegung
Frauen in der Landwirtschaft
Unternehmerinnen im Hunsrück
Porträts einzelner ungewöhnlicher Frauen
Schritte aus Abhängigkeit und Bevormundung
16,00 €*
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